Eine bunt gemischte Sushibox aus dem japanischen Supermarkt.

Was, wenn mir japanisches Essen nicht schmeckt?

Wenn ich Leuten Japan als Reiseziel empfehle (was ich ausgesprochen gern tue ;D), kommen als erste Bedenken neben dem finanziellen Aufwand immer wieder der gleiche Punkt: Was, wenn mir das Essen in Japan nicht schmeckt? Diese Sorge beruht oft auf schlechten Sushi-Erfahrungen oder Bildern im Kopf von Seeigeln, die man roh auslöffelt. Oder einer Angst vor “zu gesunder” Küche mit viel Gemüse, schließlich leben Japaner durchschnittlich am längsten.

Heute möchte ich mir genau dazu ein paar Gedanken machen und dabei hoffentlich dem einen oder anderen seine Ängste nehmen. Ich habe mittlerweile knappe 11 Monate in Japan überlebt und war früher sehr heikel, was Essen anging, vor allem Gemüse und Meeresfrüchte waren mir spinnefeind.

Nattō

Beginnen wir mit dem Touristenschreck nattō. Das sind in Reisstroh fermentierte Sojabohnen, die durch den Prozess einen intensiven Geruch und vor allem eine Fäden ziehende Schleimigkeit entwickeln. Zu einem traditionellen japanischen Frühstück gehört es dazu (hier habe ich schon einmal mehr darüber geschrieben), sonst wird es eher in Privathaushalten zum Kochen genutzt, in Restaurants begegenet es einem nicht.

Generell, muss man schon privat eingeladen werden oder großes Glück/Pech haben, je nachdem, um nattō vorgesetzt zu bekommen. Wenn dem dann doch mal so ist, ist es mit Sicherheit nur Teil einer größeren Auswahl. Also kann man es umgehen, ohne Hunger leiden zu müssen.

Berühmt für seinen starken Geruch und die Schleimigkeit: die vergorenen Sojabohnen nattō.
Berühmt für seinen starken Geruch und die Schleimigkeit: die vergorenen Sojabohnen nattō.

Du könntest aber auch mutig sein und das nattō probieren. Denk an Schimmelkäse bei uns. Sieht gruselig aus und riecht stark, wird aber von vielen geschmacklich sehr geschätzt. Meiner Meinung nach schmeckt nattō einfach sehr wie Hefe. Zum Einstieg vermischt man es am besten mit Reis oder kauft im Convenience Store (konbini) eine fertige Sushirolle, die mit nattō gefüllt ist.

Diese ist dann allerdings mit nori Algen umwickelt, was mich gleich zum nächste Punkt bringt.

(Nori-) Algen überall

Algen in diversen Ausprägungen sind Gang und Gäbe in der japanischen Küche. Am häufigsten begegenen einem die schwarzen, gerösteten nori Algen um Sushi, Reisbällchen und in dünne Streifen geschnitten auf Reis- und Nudelgerichten. Zusätzlich findet man grüne wakame Algen in miso Suppe oder pur als Salat. Als letztes macht man noch Bekanntschaft mit den schwarzen, dünnen, rundlichen hijiki Algen. Diese gibt es als Beilage beim Frühstück oder in teishoku Essens-Sets zum Mittag- oder Abendessen.

Letztere kann man wieder leicht umgehen, da sie eine klassische Beilage sind und ich mich nicht erinnern könnte, sie jemals direkt auf menem Reis bekommen zu haben.

Das gleiche gilt für wakame Salat. Mit denen in der miso Suppe sieht es schon etwas anders aus. So eine gibt es nämlich zu jedem japanischen Frühstück und ebenfalls in den teishoku Menüs. Da sie wenig Eigengeschmack haben, kann man die Suppe schlürfen und die Algen einfach in der Schüssel lassen.

Algen und andere diverse Dinge. Manchmal weiß auch ich nicht, was mir da gerade so vorgesetzt wird.
Algen und andere diverse Dinge. Manchmal weiß auch ich nicht, was mir da gerade so vorgesetzt wird.

Am “schwierigsten” ist es, wenn du keinen nori magst. Hast du einmal Sushi probiert und fandest die schwarze Hülle gar grauenhaft? High Five, so ging es mir nach meinem ersten Mal Sushi. Und dem zweiten Mal. Und dem dritten Mal. Dann hatte ich mich langsam an den Geschmack nach Salz und Meer gewöhnt und fand es plötzlich ganz toll. Deshalb ist mein dringender Tipp: immer und immer wieder essen, es macht bestimmt eines Tages Klick.

Wenn du nori beim besten Willen nicht runter kriegst, fallen für dich auf alle Fälle Sushi und die meisten Reisbällchen weg. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, die ohne die schwarze Knusperhülle auskommen. Als Topping auf Reis und Suppen, kann man den nori gut herunter fischen. Achtung bei italienischem Essen! Schau dir vorher gut die Plastikreplika der angebotenen Gerichte im Schaufenster an, denn auf vielen Pastatellern (vor allem bei Carbonara-Soßen) und Pizzasorten findet man die fein geschnittenen schwarzen Streifen.

Als Tipp, wenn du dich doch nochmal an nori herantasten möchtest: Schau dich im Knabberkram-Regal nach gerösteten Algen um. Diese werden ähnlich wie Chips hergestellt und waren mein Sprungbrett vom Sushiverächter zum nori-Liebhaber.

Was ist mit Tofu?

Die Asiaten, essen die nicht lauter Tofu? Es stimmt, dass in Japan mit Tofu gekocht wird, “lauter” ist aber eine schamlose Übertreibung. Garantiert begegenet er einem nur in der bereits erwähnten miso Suppe. Dort aber meist in Form von Tofuhaut-Streifen, die du vielleicht nicht mal als solche erkannt, sondern für Pfannkuchenstreifen gehalten hättest. So sehen sie nämlich aus und schmecken meiner Meinung nach auch ähnlich.

Wenn man Tofu nicht gezielt bestellt, kommt er einem sonst gelegentlich in Menüs unter, dann aber ähnlich den hijiki Algen nur als kleine Beilage, die man getrost links liegen lassen kann. Weitere Gerichte mit Tofu sind kitsune udon, eine Veriante der udon Nudelsuppe mit einer großen Scheibe fritiertem Tofu, und inarizushi, kleine Taschen aus Tofuhaut, die mit süßem Reis gefüllt sind und oft bei Sushisets aus dem konbini oder Supermarkt enthalten sind.

Kitsune Udon Nudelsuppe mit einer großen Scheibe Tofu.
Kitsune udon Nudelsuppe mit einer großen Scheibe Tofu.

Wer Lust hat, Tofu zum ersten mal zu probieren, aber skeptisch ist, dem empfehle ich erstens die dünnen Streifen in miso Suppe und dann in Form von mabodoufu. Das ist eine herzhafte Hackfleischsoße, Bolognese nicht unähnlich, in der zusätzlich Tofu mitgekocht wird. Sehr lecker und man hat nicht das Gefühl auf einem Stück Gummi herum zu kauen.

Gemüse? Viel zu gesund!

Gemüse ist nicht jedermanns Sache und oft beobachte ich, wie im Asia-Restaurant fleißig Fleisch, Reis und Soße vertilgt werden, das Gemüse aber verächtlich am Rand zurück gelassen wird. Große Entwarnung für die Japanreise: Meinem Eindruck nach wird nirgends so viel Fleisch gegessen wie in Japan. Und ich sage dies einerseits als jemand, der 9 Monate fleischessend in Japan verbracht hat und mittlerweile weitere 2 Monate auf Reisen als Vegetarier.

Vegetarisches Essen sucht man mit wenigen Ausnahmen vergebens. Da wird Fleisch gegrillt, Fleisch als Spießchen angeboten, große Fleischberge auf Reis gepackt, fritiert, gebraten, gegrillt…und so weiter und so fort. Isst man Fleischgerichte sind keine großen Gemüsemengen dabei, eher mal geschmackgebende Zeitgenossen wie Küchen- oder Frühlingszwiebeln.

In Osaka gibt es Restaurants, die gigantische Schüsseln mit gyudon – Rindfleisch auf Reis – verkaufen.
In Osaka gibt es Restaurants, die gigantische Schüsseln mit gyūdon – Rindfleisch auf Reis – verkaufen.

Wer Gemüse so gut wie möglich umgehen möchte, hält Ausschau nach yakitori 焼き鳥 (gebratene Hänchenspieße) oder allgemein nach dem Kanji für Spießchen: kushi 串. Japans berühmt berüchtigtes Curry enthält nur ein paar Stückchen Kartoffeln und Karotte. Mein leckerer Top-Tipp: gyūdon 牛丼. Das ist eine Schüssel Reis, auf die ein Berg Rindfleisch in leckerer Ingwer-Zwiebel-Soße kommt. Das Fleisch ist in hauchdünne Scheiben geschnitten und schmeckt richtig toll.

Wer kein großer Gemüseesser ist, aber auf der Japanreise allem eine Chance geben möchte, dem sei tempura 天ぷら ans Herz gelegt. Hier wird Gemüse in Teig getaucht und fritiert. Das Ergebnis ist fettig triefend, knusprig und super lecker.

Bevorzugt: Deutsche Küche

Dann gibt es noch die Sorte Reisende, die am liebsten deutsches Essen bevorzugen, weil ihnen exotische Geschmäcker nicht zusagen. Du gehörst dazu? Da wird es dann schon schwieriger, denn deutsche Restaurants sind sehr dünn gesät. Und in Japan schmeckt es durch die Verwendung anderer Würzmittel schon fast immer grundverschieden wie in Deutschland.

Meine Empfehlung in diesem Fall wäre nach katsudon カツ丼 oder かつ丼 Ausschau zu halten. Das ist paniertes und fritiertes Schnitzel auf Reis. Davon abgesehen gibt es viele Bäckereien, diese tragen tatsächlich oft deutsche Namen. Entsprechendes Brot sucht man dann vergebens, doch es gibt sehr gutes Gebäck, süß und herzhaft. Bei Käsesemmeln, Würstchen in Blätterteig und Apfeltaschen sollte man fündig werden.

Tonkatsu ist eine Art fritiertes Schnitzel auf Reis.
Tonkatsu ist eine Art fritiertes Schnitzel auf Reis.

Und dies ist ganz ernst gemeint: zur Not gibt es immer Fast Food Ketten. McDonald’s und Kenntucky Fried Chicken haben größtenteils das gleiche Sortiment wie auch anderswo auf der Welt. Eine weitere Möglichkeit, ist eines der vielen sogenannten Family Restaurants wie Denny’s, Jonathan’s oder Saizariya auf zu suchen, die viele westliche Gerichte im Angebot haben, wie wir sie auch kennen (danke an Kumo für den Tipp!)

Alles in allem kann ich jedem nur empfehlen, so viel und oft zu probieren, wie nur möglich. Ich habe Dinge für mich entdeckt, die ich nie für möglich gehalten hätte. Meeresfrüchte…ich? Niemals! Bis ich zum ersten Mal takoyaki たこ焼き Oktopusbällchen probierte.Und das ist nur ein Beispiel von vielen.

Ich hoffe dieser Artikel hilft dir ein wenig die Angst zu nehmen, dass du mit deinem Geschmack in Japan nichts zu essen findest, zeigt ein paar Möglichkeiten und Alternativen auf und inspiriert dich dazu, mutig zu sein und neues zu probieren. Hast du noch weitere Tipps oder ein besonderes Ess-Erlebnis, dass dir besonders im Gedächtnis hängen geblieben ist? Dann freue ich mich über Kommentare ^^

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Kategorien Reisen Essen

Über

Ich bin Elisa, Japan ist meine große Liebe und hier erzähle ich davon. Gerade habe ich meine erste Japanliebe-Gruppenreise durch Japan geführt und lebe nun bis Ende des Jahres in Tōkyō. Was für ein Abenteuer!

12 Kommentare zu “Was, wenn mir japanisches Essen nicht schmeckt?

  1. Hallo Elisa,

    ich träume mich grad nach Japan zurück und habe mich durch ein paar deiner schönen Artikel gewühlt.

    Hier wollte ich auch gerne noch einen Snack-Tipp loswerden, von dem ich vorher nicht gedacht hätte, dass er schmecken könnte.

    Als wir am ersten Tag unserer Reise einen Abstecher nach Matsushima gemacht haben, winkte mich eine ältere Damen in einen Laden der Uferpromenade. Sie drückte mir ein Stäbchen mit einer weißen Maße in die Hand und führte mich zu einem kleinen Platz mit Tischgrill. Meine Japanischkenntnisse waren (in sind es noch immer) miserabel und ich hatte schon ein bisschen Angst, in was ich gleich reinbeiße. Inzwischen hatte sich der weiße Matsch auf dem Grill aufgebläht und sah so angebräunt eigentlich ganz gut aus. Und es war soooo lecker und stellte sich dann als Sasa Kamaboko heraus. Heute lebe ich zwar vegetarisch, würde aber eventuell auf einer Reise dafür noch einmal eine Ausnahme machen, weil es mich so umgehauen hat.

    • Hallo Wackel, danke für den tollen Tipp.

      Mir ging es auch ganz oft so, dass ich nicht wusste, was ich da gerade esse. 😋 Aber eigentlich hat sich alles immer als lecker herausgestellt. :D

  2. Thomas Hain

    Da ich es liebe mir unbekannte Küche zu probieren und ohnehin Fischliebhaber bin ist Japan für mich natürlich toll – ich hatte jedesmal zwei bis drei Kilo mehr auf der Waage bei der Abreise.
    Da mir meine Freunde beim ersten Aufenthalt Natto zum Probieren gaben, gibt es jetzt einen geflügelten Satz von mir, den ich weltweit einsetzte: „Ich esse alles außer Natto!“ :-)

  3. Ein Hallo in die Runde.
    Ich komme gerade von meiner dritten und wieder sehr schönen, mehrwöchigen Reise aus Japan.
    Diesmal mit einem (jap. VW-)Campingbus.
    Ich habe mich als Veganerin in den Städten und Kleinstädten durchgeschlemmt.
    Einerseits in den Konbinis (mit ihrem Angebot sehen sie aus wie das vergrößerte Angebot in deutschen Tankstellen), wie LawsonStation, FamilyMart und 7Eleven, die gefühlt aller 500 Meter stehen (und immer einen Parkplatz davor haben). Dort gibt es wirklich preiswertes fertiges Essen. Wir haben uns das Essen dort zusammengestellt: Reisportionen, Udonnudeln, Salate, verschiedenes Gemüse, Tofu, Shusi mit Gemüse, Süßes, Chips, Cracker etc. – so lecker und vielfältig! (Es gibt dort auch alles andere, von Pizza, Kartoffelsalat, Spaghetti Bolognese, Schnitzel, Fisch, Kuchen, Baguettes, Eiergerichte etc.)
    Bei den Konbinis und Autorastplätzen bekommt man am Vormittag Reduziertes vom Vortag, in den Supermärkten mit ihrem überbordenden Angebot passiert das vorzugsweise ab 18:30 Uhr.
    Ich finde die japanischen Cracker mit ihren verschiedenen Geschmacksrichtungen echt top.
    Was auch sehr lecker an heißen Tagen ist: die violette Packung Eis aus Weintrauben in Form von mehreren Weintrauben in den Eistruhen von, ich hoffe, ich erinnere mich jetzt richtig, den LawsonStationen. Die Weintrauben haben dort eine andere, samtige Geschmacksnote. Auch der Apfelsaft schmeckte angenehm anders – mit einem Touch von Pfirsich.

    In Restaurants wünscht man sich die veganen oder vegetarischen Details. Das geht sehr einfach mit dem “Google-Translater”, der in Japan die große Hilfe bei jedem Gespräch ist.
    Ansonsten findet man mittlerweile (2019) im Internet für jede Stadt vegan/vegetarische Angebote. (Auch dabei ist Google-Translater eine große Hilfe, weil man damit Stichwörter für die Suche und Homepage-Unterseiten fix übersetzen kann.) Es gibt bei den englischsprachigen Websiten http://www.happycow.net/asia/japan – auch als App – und bei http://www.vegemap.org eine Übersicht von über 800 veganen und vegetarischen Essensmöglichkeiten in ganz Japan.
    食欲がいい !

  4. Also wenn ich hier nochmal die Essgewohnheiten der Deutschen sehe, rebelliert mein Magen auf Anhieb. Fettiger Weizen wohin man sieht, dazu viel zu viel Fleisch, und keinerlei Frische in Form von Vitaminen. Für solche Leute, passt gekochtes Gemüse und Fleisch wie in Japan, natürlich nicht dazu. Trotzdem sollten sich diese Leute überlegen, ob sie nicht anfangen wollen, ihren Körper nicht mehr mit jeder einzelnen Mahlzeit zu belasten.

  5. Also ich kann die Abneigung gegenüber Gemüse nicht verstehen. Gemüse bietet so viele Möglichkeiten…auf fettiges Fleisch (igitt) kann ich dagegen verzichten. Aber ehrlich, an die Küche in Thailand, Malaysia, Indonesien oder Indien kommt Japans Küche nicht ran…..da fehlt einfach die Schärfe…ich liebe es. Eine leckere thailändische Suppe, toll..da versichte ich gerne auf eine japanische Ra….Suppe.

  6. Also ich bekenne mich ja immer wieder zum absoluten Nattō Fan und schocke damit nicht selten meine Umgebung ^^
    Die Schwiegereltern in spe finden das natürlich ganz toll. Meine Mitbewohner im Share House haben dafür meist die Nase gerümpft, wenn ich in der Küche am werkeln war ;)

    Wie du schon ganz richtig sagst, muss man ein schwieriges Gericht einfach mehrmals austesten und es immer wieder versuchen, manchmal hat man dann Glück und freundet sich damit an.
    So hat Nattō es schließlich auch auf meinen alltäglichen Speiseplan geschafft, haha :)

    Liebe Grüße! :)

  7. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass vorallem Tofu in Japan ganz anders schmeckt.
    Wem Tofu in Deutschland zuwider ist und dabei nur an Fleischersatz für Vegetarier denkt, sollte der japanischen Tofuküche mal eine Chance geben.
    Auch Sushi, vor allem Nori, schmeckt in Japan ganz anders als in einer deutschen Sushikette…
    Ich könnte mir vorstellen, dass den meisten auch Omureis zusagen würde.

  8. Ich fand die unterschiedlichen Gerichte in Japan auch (meistens) sehr lecker!
    Selbst wenn man nicht so genau wusste, was da eigentlich im Einzelnen auf dem Teller lag, hat sich probieren doch immer gelohnt! :-)

    Auch das japanische Frühstück mit Miso- Suppe, Lachs und Tsukemono habe ich – wieder zurück in Deutschland – sehr vermisst.

    LG,
    Viola

  9. Ach, ich liebe Gyudon, bestes Essen! ?

    Wenn man sich ein bisschen auf die Esskultur einlässt, dann wird man schon satt. Gerade sämtliche Fleischgerichte, die es viel gibt,bieten da einiges an Auswahl.

    Vielleicht könntest du noch Family Restaurants wie Jonathan’s oder Saizariya aufnehmen? Hier gibt’s ja viele (uns bekannte) Nudel, Steak und Burger Gerichte für kleines Budget.

    • Ah, total vergessen. Ich hab’s gleich mit aufgenommen! ^^ Und ich weiß auch, dass mir Gyudon damals verdammt gut geschmeckt hat *lach* Das muss man einfach mal probieren, wenn man in Japan ist.

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