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Schlagwort: Bahnhof

Reisen Essen

Oktopus im Tonkrug – ein ganz besonderes ekiben

von Elisa 6. März 2017 Comments4
Replika von Bento-Lunchboxen an einem ekiben-Verkausstand am Bahnhof Shin-Ōsaka.
Reisen Essen

Ekiben – ein kleiner Verkaufsstand in Osaka

von Elisa 1. Februar 2017 Comments2
Alltägliches

Momentaufnahme: Japanische Pendler

von Elisa 24. August 2016 Comments0
Alltägliches Essen

Kyōtos Bahnhof lockt mit süßen Leckereien

von Elisa 15. Juli 2015 Comments3

Über mich

Ich bin Elisa, Japan ist meine große Liebe und hier erzähle ich davon.

Seit 2009 zieht es mich in regelmäßigen Abständen nach Japan. Von meinen Reisen habe ich Tausende Bilder und noch mehr Geschichten mitgebracht. Diese verpacke ich in Anekdoten und vor allem viele Tipps und Infos für deine Japanreise.

Mehr über mich...

Zum ersten Mal hier? Meine Lesetipps...

Tägliche Updates auf Instagram

@japanliebe

Ein genialer Tag in Tōkyō für wenig Geld? Chall Ein genialer Tag in Tōkyō für wenig Geld? Challenge accepted! 💪

Also auf in den Westen der japanischen Hauptstadt. Harajuku, Shibuya und Shinjuku müssen nicht teuer sein – wenn du weißt, wo du hingehst. Hier ist mein Survival-Guide für alle, die Tōkyō erleben wollen, ohne ihr Reisebudget zu sprengen.

Spoiler: Die besten Aussichten sind kostenlos und das leckerste Essen findest du nicht in den teuren Restaurants 🥰

Swipe für meine komplette Tagesplanung mit allen Kosten – transparent und realistisch.

Was ist dein Tagesbudget für Tōkyō? Verrate es mir in den Kommentaren!

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#japanliebe #japan #japanreise #meineJapanreise #japanbucketlist #lovejapan #nihon #visitjapan #traveljapan #explorejapan #japantravel #japantrip #wanderlust #reise #reisen #reiselust #reiseblogger #fernweh #weltenbummler #reisefieber #shibuya #shinjuku #harajuku
Es gibt Orte in Japan, die einen so richtig erden. Es gibt Orte in Japan, die einen so richtig erden. Natur, Tiere, durchschnaufen. Kamikōchi ist einer davon 💛
Diese Bilderserie ist meine Liebeserklärung an diesen schönen Flecken Japan – ein Ort, wo Berge den Himmel berühren.

Kamikōchi ist mehr als nur ein Wanderziel. Hier verstehst du, warum die Japaner die Natur so verehren.

Swipe dich durch meine liebsten Momente aus diesem magischen Tal 🗾

Wünschst du dir von deiner Japanreise eher Großstadtglamour oder planst du auch ruhige Ecken wir Kamikōchi ein? Wenn ja kommentiere mir doch „Bergtal“, dann schicke ich dir den Link zu meinem Kamikōchi-Guide mit allen Infos, wie du einen Tagesausflug dorthin in deine Reise einbauen kannst.

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Alle empfehlen für Japan IC Cards … aber was is Alle empfehlen für Japan IC Cards … aber was ist das eigentlich? Und braucht man eine? 🚆💳

Kurzfassung: Mit einer IC-Karte wie Suica oder Pasmo fahrt ihr durch ganz Japan, ohne jedes Mal ein Ticket ziehen zu müssen. Einfach aufladen, am Gate kurz auflegen – fertig.
Das Beste: Ihr könnt sie auch in vielen Konbinis, Getränkeautomaten und für Schließfächer am Bahnhof nutzen.

So kommt ihr dran: Am Flughafen oder an größeren Bahnhöfen einfach zu einem der entsprechend gekennzeichneten Automaten gehen (also nicht nur solche, wo „IC Charge“ steht, was das Aufladen ist). Kosten: 500 Yen Kaution, plus euer gewünschtes Guthaben.

Für mehr Details einfach einmal durch die Bilder sliden. Ich verspreche, der letzte Slide lohnt sich ganz besonders. 🤭

💡 Tipp: Wer ein iPhone hat, kann sich eine Suica, Pasmo oder Icoca auch direkt in der Wallet-App anlegen.

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Rezensionsexemplar Pageturne ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Rezensionsexemplar Pageturner gefällig?

„Hen na e – Seltsame Bilder“ von Uketsu (Übersetzung Heike Patzschke) erschienen bei @bastei_luebbe ist eines dieses Bücher, das ich nur so zur Hand genommen habe. „Mal reinlesen“, dachte ich, und ab dem ersten Satz war ich gefesselt. Hätte ich genügend Zeit gehabt, hätte ich das Buch in einem Tag verschlungen, so waren es eben zwei. 😆 

📖 Inhalt:
Zwei Studenten stoßen auf einen Blog im Internet, in dem ein Familienvater von seinem Alltag erzählt. Nichts besonderes, gäbe es da nicht eine kryptische Abschiedsbotschaft und rätselhafte Zeichnungen, die den beiden seltsam vorkommen. An anderer Stelle malt ein Kindergartenkind eine graue Wolke vor seinem Haus und ein Kunstlehrer hinterlässt eine letzte Zeichnung, bevor er brutal ermordert wird. In jedem Fall gibt es jemanden, der versucht herauszufinden, welche versteckten Botschaften sich in den Bildern verstecken. Ein unerwartet gefährliches Unterfangen.

⭐️ Meine Meinung:
In mir ringen zwei Ansichten. Zum einen ist der Schreibstil sehr simpel. Eine großartig literarische Leistung darf man sich von diesem Buch nicht erwarten. Zum anderen hat es mir aber so viel Spaß gemacht, der Geschichte und den Entdeckungen zu folgen, dass dies für mich völlig nebensächlich war.

Entgegen meinen Erwartungen, findet man selbst eher wenig über die Bilder heraus. Klar kann man miträtseln, aber das meiste erfährt man gemeinsam mit den Protagonisten der Geschichte. Es ist eine Art Kriminalfalluntersuchung, bei der man an der Hand gehalten und Stück für Stück durch immer neue Fakten geführt wird.

Der Autor spielt dabei mit wechselnden Erzählern und deren aktuellem Wissensstand und webt mehr und mehr die einzelnen Handlungsstränge ineinander.

Auf dem englischssprachigen markt, wird der Roman im Genre „Horror“ verkauft. Dort hat er Meinung nach nichts zu suchen. Es gibt zwar blutige Szenen, aber bei mir kam kein Gefühl von grusel auf. Vielmehr war ich ein distanzierter Beobachter. Der, um es nochmal zu sagen, schon lange nicht mehr so viel Spaß bei einem Buch hatte.

Also: klare Leseempfehlung! 🙌

#japan #japanischeliteratur

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