Das Thema kawaii, also „Niedlichkeit“ begegnet dir im Zusammenhang mit Japan immer und immer wieder. Ob es nun um süße Baustellenabsperrungen oder Stadt- und Präfekturmaskottchen geht, es scheint keine Grenze zu geben, wo Niedliches plötzlich unangebracht ist. Auch nicht bei Behörden.
Andreas Neuenkirchen erzählt in seinem Buch „Kawaii Mania“ von einem Brief vom Finanzamt, den ein fröhliches Maskottchen ziert, ich selbst stand schon vor einem Büro der japanischen Selbstverteidungskräfte (quasi einem Pendant zu unserer Bundeswehr) und staunte nicht schlecht, dass putzige Animefiguren dafür warben beizutreten.
Also kein Wunder, dass auch offizielle Verbots- und Hinweisschilder oft niedlicher daher kommen, als ich mir das als Deutsche je vorgestellt hätte. Eine Fotosammlung:
Wie findest du die Art der Japaner, mit Niedlichkeit umzugehen? Ist dir das zu viel oder würdest du dir für Deutschland etwas mehr Lockerheit wünschen?
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