Eine Pagode der vielen heiligen Stätten auf dem Berg Koya-san.

Japans UNESCO Weltkulturerbe – Teil 2

Japan hat aktuell insgesamt 23 UNESCO Welterbestätten. Diese teilen sich auf in 19 Weltkulturerbe- und vier Weltnaturerbestätten. Bei meinen Japanreisen baue ich Welterbestätten gerne ein. Irgendwann möchte ich alle in Japan besucht haben (die zugänglich sind, das ist als Frau leider nicht überall der Fall).

In einer mehrteiligen Reihe stelle ich dir alle UNESCO Weltkulturerbestätten in Japan vor.

Teil 1 mit von Horyu-ji bis Okinawa findest du hier.

In Klammern ist angegeben, in welchem Jahr der jeweilige Ort zum Welterbe ernannt wurde.

10. Heilige Stätten und Pilgerstraßen in den Kii-Bergen (2004)

Das Daimon-Tor auf dem Kōya-san mit Herbstlaub
Das Daimon-Tor auf dem Kōya-san mit Herbstlaub

Mehrer unterschiedliche Stätten auf der Kii-Halbinsel umfasst dieses japanische UNESCO Kulturerbe. Shintoistische Schreine, buddhistische Tempel, Shugendō-Kloster … die Liste ist lang.

Was alle gemeinsam haben ist ihr einzigartige Lage in den dichten Wäldern der Region. Sie sind untereinander und zusätzlich mit den alten Hauptstädten Kyōto und Nara durch uralte Pilgerpfade verbunden. Ein weiteres Herausstellungsmerkmal für die UNESCO: die religiösen Stätten zeigen die einzigartige Fusion der Religionen in Japan. Tempel, Schreine und Klöster finden sich hier in friedlicher Co-Existenz. Die Grenzen zwischen den Glaubensrichtungen verschwimmen.

Die zum Welterbe ernannten religiösen Einrichtungen befinden sich in den nördlichen Gebirgsregionen Yoshino und Ōmine, auf dem heiligen Berg Koya-san im Westen und an der Südspitze der Halbinsel. Letzteres ist bekannt als Kumano Sanzan 熊野三山.

Anreise:

Bester Ausgangspunkt für die Kii-Halbinsel ist Ōsaka. Die Stadt hat eine Shinkansen-Station: Shin-Osaka.

Koya-san
Ab Bahnhof Namba mit Nankai Railways bis Gokurakubashi. Fahrtdauer 80–100 Minuten. Danach 5 Minuten mit der Seilbahn den Berg hoch. Von dort 10 Minuten Busfahrt bis ins Ortszentrum (es muss der Bus genommen werden, zu Fuß gehen ist auf der Strecke nicht erlaubt).

Yoshino
Mit dem Kintetsu Direktzug ab Abenobashi bis Yoshino. Fahrzeit 75–90 Minuten.
Alternativ mit JR ab Tennoji bis Yoshino-guchi (ca. 60 Minuten), danach mit Kintetsu für 30 Minuten weiter bis Yoshino.

Ōmine
Ab Yoshino (siehe oben) weiter zu Fuß oder mit der Seilbahn bis zur Bergstation der Seilbahn (Yoshinoyama Station). Danach weitere 10 Minuten zu Fuß bis zum Kinpusen-ji Tempel. Der Pilgerpfad beginnt dort. (Bitte vorab gut informieren und anmelden. Frauen sind auf diesem heiligen Berg nicht erlaubt.)

Kumano Sanzan
Exemplarisch für Hongu Taisha:
Ab Shin-Osaka oder Tennoji bis Kii-Tanabe (ca. 2 h) oder Shingu (ca. 4h).
Ab Kii-Tanabe weiter für 2 h mit dem Bus. Ab Shingu mit dem Bus ca. 80 Minuten.
Als Ausgangspunkt für eine zweitägige Pilgefahrt bietet sich die Bushaltestelle Takijiri Oji an.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Sacred Sites and Pilgrimage Routes in the Kii Mountain Range – UNESCO World Heritage Centre


11. Iwami-Ginzan-Silbermine und Kulturlandschaft (2007)

Die kleine Hafenstadt Yunotsu ist heute weniger fürs Verschiffen von Silber als für ihre traditionellen Onsen bekannt.
Die kleine Hafenstadt Yunotsu ist heute weniger fürs Verschiffen von Silber als für ihre traditionellen Onsen bekannt.

Die Iwami Ginzan Silbermine war vom 16. bis ins 20. Jahrhundert hinein in Betrieb. Sie spielte eine große Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und war Ausgangspunkt für die Massenproduktion von Gold und Silber in Japan.

Die Kulturerbestätte umfasst aber nicht nur die Mine, sondern auch die umliegende Region mit Festungen, den Transportwegen für das gewonnene Edelmetall und die drei Hafenstädten Tomogaura, Okidomari und Yunotsu. Von dort aus wurde das Silber nach Asien und in die ganze Welt verschifft.

Anreise:

Iwami Ginzan
Ab Matsue mit dem Zug 45–90 Minuten nach Oda (Bahnhof Odashi). Von dort 30 Minuten mit dem Bus bis Omori (Haltestelle Sekaiisan Center).

Yunotsu Onsen
Von Omori zurück mit dem Bus nach Oda oder Nima und mit dem Zug bis Yunotsu (insgesamt 45–60 Minuten).
Direkt ab Matsue mit dem Zug für 60–120 Minuten.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Iwami Ginzan Silver Mine and its Cultural Landscape – UNESCO World Heritage Centre


12. Hiraizumi – Tempel, Gärten und archäologische Stätten des Reines-Land-Buddhismus (2011)

Einer der ehemals vier Reines-Land-Gärten in Hiraizumi, seit 2011 eine UNESCO Kulturerbestätte. (Foto: https://www.flickr.com/photos/xiquinho/43878394154/)
Einer der ehemals vier Reines-Land-Gärten in Hiraizumi, seit 2011 eine UNESCO Kulturerbestätte. (Foto: xiquinho auf Flickr)

In Hiraizumi befanden sich urpsrünglich vier Gärten, die in ihrem Design versuchen, das “Reine Land”, also das buddhistische Paradies darzustellen. Diese Art der Gartengestaltung war populär während der Heian-Zeit. Sie greift Hand in Hand mit den indigenen Prinzipien. Es entsteht ein harmonisches Zusammenspiel von Wasser, Landschaft und den umliegenden Bergen, allen voran dem Kinkei-san.

Hiraizumi war einst durch den Fujiwara-Clan ein Machtzentrum, das sogar mit Kyōto konkurrierte. Doch 1189 kam der Fall und fast alles in der Stadt wurde zerstört.

Zwei der Gärten wurden rekonstruiert und bilden mit alten Ruinen, einem Tempel aus dem 12. Jahrhundert und dem Berg Kinkei-san eine UNESCO Weltkulturerbestätte.

Anreise:

Ichinoseki ist mit dem Shinkansen erreichbar (ab Tōkyō 130–150 Minuten). Danach 8 Minuten mit der JR Tohoku Main Line bis Hiraizumi.

In Hiraizumi am besten ein Rad leihen oder den Hiraizumi “Run Run” Loop Bus nutzen.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Hiraizumi – Temples, Gardens and Archaeological Sites Representing the Buddhist Pure Land – UNESCO World Heritage Centre


13. Berg Fuji-san (2013)

Der Fuji, Japans Wahrzeichen, vom Fenster des Shinkansen-Schnellzugs aus fotografiert.
Der Fuji, Japans Wahrzeichen, vom Fenster des Shinkansen-Schnellzugs aus fotografiert.

Der Fuji ist mit 3.776 Metern Japans höchster Berg. Er ist der Inbegriff für Japan, von den Einheimischen als Heiligtum verehrt, für Künstler seit Jahrhunderten eine Quelle der Inspiration. Schreine und Pilgerpfade erstrecken sich über den Berg, jährlich besteigen ihn Tausende während der Sommermonate, um einen Sonnenaufgang von dort aus erleben können.

Obwohl er mit seinem fast durchgehend schneebedeckten Gipfel harmlos aussieht, handelt es sich um einen aktiven Vulkan. Der letzte Ausbruch fand am 16. Dezember 1707 statt.

Er ist ein schüchterner Geselle und hüllt sich gern in Wolken und Nebel. Eine gute Zeit, um ihn zu Gesicht zu bekommen, ist während der Wintermonate.

Anreise:

Ab Shinjuku in Tōkyō mit der JR Chuo Line für 70–100 Minuten bis zum Bahnhof Otsuki. Ab dort 55 Minuten mit der Fujikyu Railway Line bis Kawaguchiko.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Fujisan, sacred place and source of artistic inspiration – UNESCO World Heritage Centre


14. Stätten der Seidenspinnerei in Tomioka (2014)

Maschinen in der Seidenspinnerei in Tomioka. (Foto: https://www.flickr.com/photos/kuruman/15723838180)
Maschinen in der Seidenspinnerei in Tomioka. (Foto: Kuruman auf Flickr)

Nach der erzwungenen Öffnung Japans im Jahr 1868 begann Japan einen Wettlauf mit der Zeit, um das Land technisch auf den selben Stand mit dem Westen zu bringen. So entstand 1872 mit Hilfe französischer Spezialisten die erste moderne, industrialisierte Seidenspinnerei in Tomioka.

Durch die zeitgemäße Produktion etablierte sich die Textilindustrie zu Japans führendem Wirtschaftszweig der nächsten Jahrzehnte.

Neben der Seidenspinnerei gehören eine Lehreinrichtung, eine Seidenbau-Farm und ein Lagerhaus zur Kühlung von Seidenspinnerraupen-Eiern zu diesem UNESCO Kulturerbe in Japan.

Anreise:

Takasaki ist mit dem Shinkansen ab Tōkyō in 60 Minuten erreichbar. Mit der Joshin Zug von Takasaki für 35 Minuten bis zum Bahnhof  Joshu-Tomioka. Weiter 15 Minuten zu Fuß bis zur Seidenspinnerei.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Tomioka Silk Mill and Related Sites – UNESCO World Heritage Centre


15. Stätten der industriellen Revolution in der Meiji-Zeit (2015)

Beim Shuseikan in Kagoshima handelte sich seinerzeit um die erste moderne Fabrikanlage Japans, mit der die Industrialisierung des ganzen Landes ihren Anfang nahm.
Beim Shuseikan in Kagoshima handelte sich seinerzeit um die erste moderne Fabrikanlage Japans, mit der die Industrialisierung des ganzen Landes ihren Anfang nahm.

Wie auch bei der Seidenspinnerei in Tomioka würdigte die UNESCO nur ein Jahr später 23 weitere Stätten, die stellvertretend für Japans industrielle Revolution Ende des 19. Jahrhunderts stehen. Darunter befinden sich Minen, Fabriken, Schiffswerften und ein Pumpwerk.

Aber auch Geschäfte, Gebäude und die Altstadt von Hagi sind Teil dieser Kulturerbestätte.

Die meisten Orte befinden sich im Süden Japans, vor allem auf Kyūshū.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Sites of Japan’s Meiji Industrial Revolution: Iron and Steel, Shipbuilding and Coal Mining – UNESCO World Heritage Centre


16. Das architektonische Werk von Le Corbusier (2016)

Das National Museum of Western Art im Ueno Park ist dank seines Architektens Le Corbusier UNESCO Weltkulturerbe. (Foto: https://www.flickr.com/photos/yisris/3356045092)
Das National Museum of Western Art im Ueno Park ist dank seines Architektens Le Corbusier UNESCO Weltkulturerbe. (Foto: Yisris auf Flickr)

Eher nebenbei wurde Japan 2016 ein weiteres Weltkulturerbe zuteil, da die UNESCO 17 architektonische Werke von Le Corbusier dazu ernannte. Eines davon ist das National Museum of Western Art in Tōkyō.

Le Corbusier steht für die UNESCO für die Internationalisierung der Arbeit von Architekten im 20. Jahrhundert und vor allem einer ganz neuen Architektur, die versuchte den neuen Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden.

Anreise:

Das Museum befindet sich in Tōkyō im Ueno Park nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Ueno entfernt.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
The Architectural Work of Le Corbusier, an Outstanding Contribution to the Modern Movement – UNESCO World Heritage Centre


17. Heilige Insel Okinoshima und zugehörige Stätten in der Region Munakata (2017)

torii Schreintore beim Munakata Taisha. (Foto: https://www.flickr.com/photos/xiquinho/31702047058)
torii Schreintore beim Munakata Taisha. (Foto: xiquinho auf Flickr)

Die heilige Insel Okinoshima befindet sich 60 km vor der Küste Fukuokas. Mit einer Ausnahme im Jahr ist es nur Priestern erlaubt, das Eiland zu betreten. Frauen ist der Zutritt generell verwehrt. Durch die strikte Abschottung ist der Ort bis heute Zeuge Jahrhunderte alter religiösen Praktiken, vor allem in Form von Opfergaben. Bei diesen handelt es sich oft um Handwerkskunst aus dem Ausland, ein Beleg für Japans wirtschaftliche Beziehungen mit den Nachbarstaaten.

Insgesamt beinhaltet diese Welterbestätte drei Schreine, die gemeinsam den Namen Munakata Taisha tragen: Okitsu-miya auf der heiligen, abgeschotteten Insel Okinoshima, Nakatsu-miya auf der Insel Oshima direkt vor der Küste und Hetsu-miya auf dem Festland.

Zusätzlich stehen einige weitere Inseln und Hügelgräber auf der UNESCO-Liste.

Anreise:

Hetsu-miya
Fukuoka liegt an der Shinkansenstrecke (Bahnhof Hakata). Von dort mit der JR Kagoshima Main Line für 30–40 Minuten bis zum Bahnhof Togo. Weiter für 10 Minuten mit dem Bus bis Munakata Taisha-mae.

Nakatsu-miya
Von Togo 20 Minuten mit dem Bus (über Hetsu-miya) bis zum Konominato Hafen. Mit der Fähre (15–25 Minuten) zur Insel Oshima, noch 5 Minuten zu Fuß bis zum Schrein.

Okitsu-miya
Nicht zugänglich.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Sacred Island of Okinoshima and Associated Sites in the Munakata Region – UNESCO World Heritage Centre


18. Verborgene christliche Stätten in der Region Nagasaki (2018)

Seit 2018 auf der UNESCO Welterbeliste: die Basilika der sechsundzwanzig heiligen Märtyrer Japans in Nagasaki. (Foto: https://www.flickr.com/photos/xiquinho/49068510227)
Seit 2018 auf der UNESCO Welterbeliste: die Basilika der sechsundzwanzig heiligen Märtyrer Japans in Nagasaki. (Foto: xiquinho auf Flickr)

Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert war der christliche Glaube in Japan verboten. Durch Christenverfolgung kamen Tausende zu Tode und nur ein paar wenige Gläubige bildeten heimlich kleine Gemeinden, um ihre Religion zu leben.

Die UNESCO zählt zu dieser Welterbestätte zehn Dörfer, die Überreste einer Burg und die Basilika der sechsundzwanzig heiligen Märtyrer Japans, alle rund um Nagasaki.

Anreise:

Ab Fukuoka (Bahnhof Hakata an der Shinkanstrecke) zwei Stunden mit dem Limited Express bis Nagasaki. Nagasaki hat ein ausgeprägtes Trambahn-Netz.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Hidden Christian Sites in the Nagasaki Region – UNESCO World Heritage Centre

19. Kofun-Gruppe von Mozu-Foruichi: Hügelgräber aus Alt-Japan (2019)

Das Hügelgrab des Nintoku-Kaisers ist weniger eindrucksvoll, wenn man davor steht, als wenn man Bilder davon von oben sieht. (Foto: https://www.flickr.com/photos/dalbera/29157070688)
Das Hügelgrab des Nintoku-Kaisers ist weniger eindrucksvoll, wenn man davor steht, als wenn man Bilder davon von oben sieht. (Foto: dalbera auf Flickr)

Japans neuste UNESCO Weltkulturerbestätte sind 49 Hügelgräber, genannt kofun, von Mozu-Foruichi. Auf Deutsch nennt man sie aufgrund ihrer unverkennbaren Form auch Schlüssellochgräber. Es gibt auch Gräber in anderer Form. Sie gaben der Kofun-Ära (300 bis 538) ihren Namen.

Nur wichtige Persönlichkeiten erhielten ein Hügelgrab. Als Grabbeigaben fungierten unter anderem als haniwa bezeichnete Tonfiguren. Diese hatten zylindrisch abstrakt die Form von Menschen, Tieren, Häusern und Gegenständen.

Das wohl imposanteste und bekannteste Hügelgrab ist das des Nintoku-Kaisers in Sakai. Es ist 486 Meter lang, 35 Meter hoch und man geht davon aus, dass zur Fertigstellung etwa 2.000 Männer 16 Jahre lang täglich daran arbeiteten. (Quelle)

Anreise:

Mit dem Zug ab Tennoji in Ōsaka bis Sakaishi, dann weiter nach Mozu. Insgesamt ca. 15 Minuten.

Offizieller Eintrag bei der UNESCO:
Mozu-Furuichi Kofun Group: Mounded Tombs of Ancient Japan – UNESCO World Heritage Centre


Wie viele davon hast du schon gesehen?

Teil 1 der Reihe zum UNESCO Welterbe findest du hier.

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Kategorien Reisen

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Ich bin Elisa, Japan ist meine große Liebe und hier erzähle ich davon. Gerade habe ich meine erste Japanliebe-Gruppenreise durch Japan geführt und lebe nun bis Ende des Jahres in Tōkyō. Was für ein Abenteuer!

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