Eine der häufigsten Fragen, die ich bekomme, ist die nach den besten Souvenirs und Mitbringseln aus Japan. Was eignet sich als gutes Andenken an einen Japanurlaub und was bringt man am besten den Liebsten zu Hause als Geschenk aus Japan mit. Und wo kann man es kaufen?
Ich habe mir Gedanken gemacht und eine Liste mit den besten Souvenirs gemacht.
Japan-Mitbringsel von Schrein und Tempel
Definitiv meine Lieblingsorte, um Souvenirs und Geschenke für zu Hause zu kaufen, sind alle shintoistischen Schreine und buddhistischen Tempel mit Verkaufsstand (wenn es sich nicht gerade um einen kleinen Mini-Schrein am Straßenrand handelt, ist meistens ein bemannter Verkaufsstand dabei). Obwohl es sich um zwei unterschiedliche Religionen handelt, sind sie geschichtlich so eng miteinander verknüpft, dass es die folgenden Devotionalien an beiden gibt.
Talismane
Talismane, auf Japanisch o-mamori (お守り oder 御守り), sind in der Regel kleine Stoffanhänger mit Stickereien und einem geweihten Papier im Inneren. Es gibt allgemeine, aber auch solche, die besondere Wünsche transportieren sollen: gute Gesundheit, Sicherheit im Straßenverkehr, eine sanfte Geburt, das Bestehen einer Prüfung oder das Finden eines guten Partners oder einer guten Partnerin.
Viele sind zusätzlich mit einem Glöckchen ausgestattet. Der Klang soll die Götter auf den Wunsch aufmerksam machen.
ema
ema sind Tafeln aus Holz mit bunten Motiven, auf die man seine Wünsche schreibt. Eigentlich hängt man sie dann an Tempel oder Schrein auf, damit sie verbrannt werden können und die Wünsche so zu den Göttern getragen werden. Doch es ist auch erlaubt, die Täfelchen als Souvenir aus dem Japanurlaub mit nach Hause zu nehmen.
Ähnlich wie bei den Talismanen gibt es allgemeine Votivtafeln und manchmal auch solche, die einen speziellen Zweck adressieren.
Besondere o-mikuji
In Japan wird gern orakelt. Auch an Schreinen und Tempeln kannst du kleine Zettel mit einer Weissagung für dich kaufen. Je nach Schrein gibt es nicht nur die normalen o-mikuji, sondern auch solche, die in einem besonderen Behältnis sind (zum Beispiel Pappmaché-Fische, die du dir erangelst, oder kleine Keramikfiguren mit Hohlraum) oder sogar einen Talisman mitbringen.
Keramikglocken
An manchen Tempeln und Schreinen erhältst du Keramikglocken, zum Beispiel in Form des aktuellen Tierkreiszeichens nach dem chinesischen Horoskop oder etwas anderem, das mit der heiligen Stätte in Verbindung steht. Sogar Hello-Kitty-Glocken habe ich schon gesehen.
Japan-Souvenirs für die Küche
In Richtung Kulinarik und Zubehör findest du Geschenke für jeden. Letzteres ist völlig unproblematisch, bei Lebensmitteln musst du allerdings beachten, dass die Einfuhr von manchen tierischen Zutaten wie Fleisch und Milchprodukten verboten ist, um die Verbreitung von Tierseuchen zu unterbinden.
Als Bestandteil von Süßigkeiten ist Milch kein Problem.
Für sonstige Milchprodukte und Fleischerzeugnisse drückt sich das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung sehr schwammig aus und laut der Seite des Zolls müsstest du mit Lebensmitteln dieser Art zur veterinärrechtlichen Kontrolle.
Deshalb sollte das vakuumierte wagyū-Fleisch lieber in Japan bleiben, Schokolade und Kekse kannst du hingegen ohne Probleme als Mitbringsel aus Japan einpacken.
Keramik
Japan ist bekannt für seine wunderschöne Keramik. Bei jeder Reise kaufe ich mir ein paar weitere Schüsseln oder Tassen für zu Hause.
Tipp für den Transport: Ins Handgepäck oder innerhalb der Klamotten transportieren und Tassen zum Beispiel mit Socken ausstopfen.
Stäbchen und Bänkchen
Stäbchen sind in Japan alltägliches Handwerkszeug. Es gibt sie von günstig im Großpack bis hin zu teuer aus edlen Holzarten.
Als besonderes Add-on unbedingt ein hübsches Holz- oder Keramikbänkchen zum Ablegen der Stäbchen dazu kaufen. Es gibt sie kunstvoll gemustert oder witzig verspielt (zum Beispiel in Form von Süßigkeiten oder Tieren).
Die besondere Idee: Stelle in einem Workshop deine eigenen Stäbchen her. Ich habe es in Kyōto ausprobiert über Japan Experience (Werbung). Hier kannst du auch so einen Workshop für deine Reise buchen*.
bentō-Boxen und -zubehör
Der Begriff bentō hat es bis zu uns geschafft. Dahinter verbergen sich die japanischen Lunchboxen, die günstig im Laden gekauft oder liebevoll zu Hause vorbereitet werden.
Sowohl schöne Aufbewahrungsboxen fürs Büromittagessen als auch das kunterbunte Zubehör wie kleine Schälchen, Spieße, Eierformer (bringt gekochte Eier in Form von Herzen, Sternen etc.) oder Ausstecher sind ein klasse Mitbringsel aus Japan.
Streuwürze für über den Reis
Reis ist das Hauptnahrungsmittel in Japan. Die einfachste Art und Weise, ihn schmackhaft zu bekommen, ist Streuwürze (jap. furikake). Gängige Bestandteile sind nori-algen, Sesam, Bonito-Fischflocken, Ei und shiso-Kraut. Aber es gibt auch Sorten, die nach japanischem Curry einer beliebten Restaurantkette schmecken, oder kleine Pikachu-Gesichter aus Fischkuchen enthalten.
Wenn ich nach Japan fliege, ist dies das meistgewünschte Mitbringsel bei meiner Familie und Freunden.
Grüntee und Grüntee-Produkte
Ganz klar, Teetrinker freuen sich über qualitativ hochwertigen Grüntee aus Japan als Geschenk aus dem Urlaub.
Massentauglicher sind Süßigkeiten mit Matcha-Geschmack. Diese gibt es in unzähligen Ausführungen. Ein paar Empfehlungen: Matcha-KitKat, Matcha-„Melty Kiss“, Matcha-Pocky.
Süßigkeiten und Snacks
Generell sind Süßigkeiten und Snacks aus Japan immer ein Highlight, sowohl für den eigenen Vorrat als auch für die Freunde zu Hause.
Supermärkte und Convenience Stores wie Seven Eleven, Lawson oder Family Mart sind hierfür eine perfekte Quelle. Dort deckst du dich am besten mit haltbaren Sachen wie Schokolade und Reiscrackern ein.
Frische, nur ein paar Tage haltbare Süßigkeiten wie frischer mochi (Klebreiskuchen) oder dorayaki (kleine, gefüllte Pfannkuchen) kaufst du am besten vor Abflug am Flughafen. Japan hat eine ausgeprägte Mitbringsel-Kultur und es gibt dort wunderschön designte Großpackungen mit separat verpackten Leckereien, die genau dafür gedacht sind, dass man sie einer Gruppe von Leuten mitbringt und sich jeder eine Kleinigkeit nehmen kann.
Spezialtipp: halte überall in Souvenirläden (zum Beispiel in Bahnhöfen) nach regionalen KitKat-Sorten Ausschau. Wasabi-, Hustenbonbon-, Sake-Geschmack … es gibt nichts, was es nicht gibt.
Regionale Besonderheiten als Souvenir aus Japan
Nichts entdecken die Japaner lieber als ihr eigenes Land. Regionale Spezialitäten werden dabei hoch geschätzt und sind ein beliebtes Mitbringsel. Jede Region hat ihre Eigenheiten. Ob das nun leckeres Obst oder eine besondere Nudelvariante ist. All dies bekommst du in lokalen Souvenirläden. Zusätzlich kannst du jeweils noch nach folgenden Sammelgegenständen schauen:
gotochi-Kitty
Meine persönliche Sammelleidenschaft sind gotochi-Kitties – kleine Hello-Kitty-Figuren, die in ihrem Look regional angepasst sind. So gibt es in Tōkyō eine Katzenfigur, die aussieht wie Godzilla, der gerade den Tōkyō Tower erklimmt, andere tragen Pilgergewänder oder Kimono, tragen Nudelschalen in Händen oder sind ein Lebensmittel mit Katzengesicht.
Du findest sie in Souvenirläden und oft auch in Convenience Stores am Bahnhof.
Postkarten
Etwas Ähnliches gibt es mit Postkarten von Japan Post. Für diese musst du aufs Postamt, weil es sie nirgends sonst zu kaufen gibt. Sie zeigen ebenfalls regionale Besonderheiten und sind darüber hinaus in Form gestanzt.
Fragen musst du dafür in der Postfiliale nach einer „Gotochi Form Card“.
Traditionelle Andenken aus Japan
In kaum einem Land sind Andenken traditioneller Natur so qualitativ hochwertig wie in Japan. Hier ein paar Vorschläge, was sich gut als Mitbringsel aus Japan eignet.
daruma-Wunscherfüller
Bei daruma handelt es sich um runde Stehaufmännchen mit weißen Augen. Die erste Pupille wird aufgemalt, wenn man sich etwas wünscht, die zweite, sobald der Wunsch in Erfüllung gegangen ist. daruma findest du oft an Tempeln, aber auch in anderen Geschäften mit traditioneller Handwerkskunst oder Souvenirs.
kokeshi-Holzpuppen
Keinen weiteren Zweck außer hübsch auszusehen erfüllen kokeshi-Puppen. Sie werden aus Holz gedrechselt und bemalt und stellen klassisch eine Mädchen- oder Frauenfigur dar. Dabei wird die Form jedoch sehr simplifiziert und Arme und Beine fehlen völlig.
Ursprüngliche kokeshi haben eine schmale, hohe Form. Neue Varianten sind gedrungener und rundlicher und tragen gar poppige Farben.
furoshiki– und tenugui-Tücher
Schöne Andenken aus Stoff sich furoshiki– und tenugui-Tücher.
furoshiki sind groß und quadratisch und werden zum Verpacken von Geschenken verwendet oder zum Transport von Flaschen und Lunchboxen zu praktischen Taschen geknotet.
tenugui sind längliche Handtücher mit farbenfrohen Motiven, oft passend zur jeweiligen Jahreszeit. Sie sind oft so schön, dass sie statt als Handtuch besser als Wandschmuck aufgehoben sind.
Souvenirs für Fans japanischer Popkultur
Einige nähern sich der japanischen Kultur über das Ausüben von Kampfkunst oder ein Interesse für Religion oder Tradition an. Bei vielen sind der erste Berührungspunkt allerdings japanische Comics und Zeichentrickserien. (Bei mir übrigens auch.)
Für Anime- und Mangafans ist Japan, allem voran Tōkyō, ein Paradies. Und auch sonst gibt es im Bereich Populärkultur ein paar tolle Geschenkideen.
Anime- und Manga-Figuren
Wenn du selbst Fan einer bestimmten Serie bist oder so einen Fan beschenken willst, machst du dich in Tōkyō am besten auf den Weg nach Akihabara oder zum Nakano Broadway. Dort gibt es unzählige Geschäfte mit Merchandise.
Ein weiterer Tipp für tolle Schnäppchen: im ganzen Land gibt es Filialen der Kette „Hobby Off“, in denen es günstig gebrauchte Figuren und anderes Merchandise zu kaufen gibt. Manchmal gibt es auch eine kleine Sektion in den Schwestergeschäften „Book off“.
gashapon
Ähnlich unserem Überraschungsei kommen aus einem gashapon-Automaten Plastikkapseln mit einem kleinen Spielzeug, einer Sammelfigur oder zum Beispiel auch Täschchen. Vorab weißt du nicht genau, was du bekommst. Die Auswahl siehst du, aber was der Automat letztendlich davon ausspuckt, ist Zufall.
Der Vergleich mit dem Ü-Ei hinkt insofern, dass gashapon-Figuren eine weitaus höhere Qualität haben, ohne Schokolade daher kommen und es vor allem sehr sehr SEHR verrückte Dinge gibt, die man sich da aus dem Automaten ziehen kann. (Stichwort Tiere mit großem Kinn oder Nackenhörnchen in Schrimp-Form)
Nanoblock-Klemmbausteine
Nanoblock sind im wortwörtlichen Sinn der kleine Bruder von LEGO. Das Prinzip ist das gleiche, doch die Nanoblock sind viel kleiner und damit eher ein Spielzeug für Erwachsene (oder sehr geduldige Kinder).
Es gibt die Klemmbausets unter anderem in Form von vielen regionalen Sehenswürdigkeiten oder zum Beispiel Pokémons.
Günstige Alternativen gibt es in 100-Yen-Shops, echte Nanoblock-Sets in der Spielzeugabteilung, zum Beispiel bei „Yodobashi Camera“ oder „Bic Camera“ (die japanischen, gigantonormischen Pendants zu unseren Media Markt- und Saturn-Märkten).
e-Mooks
Hinter dem uns völlig unbekannten Begriff „e-Mook“ stecken als Zeitschriften getarnte Taschen, Lampen, Geldbörsen usw. Damit sie einer möglichst breiten Masse zugänglich sind, koppelt man die Fashion- und Lifestyle-Gegenstände an ein Magazin, wodurch sie in jedem Convenience Store und jeder Buchhandlung verkauft werden.
Es gibt hier Markenartikel und niedliche Accessoires zu bekannten Franchises wie Snoopy, Rilakkuma oder Moomins zu kleinen Preisen. Ein sehr Japan-typisches und cooles Souvenir also.
Schreibwaren
Japan ist ein Paradies für Liebhaber von Papier. Sowohl Fans von handgeschöpftem Qualitätspapier als auch Leute, die es niedlich mögen, haben japanische 100-Yen-Shops, Kaufhäuser und Shopping Malls eine schier unendliche Auswahl an schönen Briefpapieren, Kalendern, Stickern, Grußkarten und Stempeln.
Auch eine gute Idee: origami-Papier original aus Japan mitbringen. Wie wäre es mit einem Set, um 1.000 Kraniche falten zu können? (der kulturelle Hintergrund zu den 1.000 Kranichen)
Japan-Souvenirs aus der Drogerie
Last but not least sind auch Drogerien ein toller Ort für gute und ausgefallene Geschenkideen bei einer Japanreise. Du erkennst sie an dem großen Schriftzeichen 薬 oder ausgeschrieben くすり für „Medizin“. Neben allem für kleinere Zipperlein gibt es dort auch jede Menge Kosmetik. Die folgenden Vorschläge enthalten auch viele Dinge, mit denen ich mich selbst in Japan immer eindecke.
Hautpflege und Sonnenschutz
Japaner*innen legen viel Wert auf reine Haut. Dementsprechend gut sind Reinigungs- und Pflegeprodukte. Mein Favorit: „Perfect Whip“ von Senka (einer Marke von Shiseido). Ebenfalls totaler Game Changer bei der letzten Sommerreise: Die Sonnencreme „Bioré UV Aqua Rich Watery Essence“ von Kao mit einem Lichtschutzfactor von 50+. Klebt nicht, schmiert nicht, zieht rückstandslos ein und schützt zuverlässig.
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Vitalpflaster
Der Trend Vitalpflaster hat es auch bis zu uns geschafft in Form der Entgiftungspflaster, die man sich auf die Fußsohlen klebt. In Japan gibt es aber viele weitere Varianten. Zum Beispiel mit Kräuterextrakten auf die Waden und mein persönlicher Liebling: mit Noppen für einen Akupressur/Akupunktur-Effekt.
Badezusatz
Japan und heiße Quellen gehören einfach zusammen. Das Gefühl eines Bads in einem onsen kannst du dir durch Badesalze mit nach Hause nehmen, die nach bestimmten Quellen in Japan riechen.
Fragen kannst du in der Drogerie nach „onsen meguri“ oder „yakusen meguri“, dann solltest du zu einer Box geführt werden, in der eine Selektion an Badezusätzen enthalten ist.
Wärmende Produkte
Es ist für uns schwer vorstellbar, doch japanische Häuser haben in der Regel keine Zentralheizung. Durch den Winter kommt man stattdessen mit trockener Klimaanlagenluft, heißen Bädern und einer ganzen Palette an Wärmeprodukten, die du zur entsprechenden Jahreszeit in Drogerien findest. Der Knaller: kleine Heizkissen, die sich durch eine chemische Reaktion selbst erhitzen un dann als Einlagen in Schuhen oder unterm Pulli getragen werden.
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Kühlende Produkte
So wie der japanische Winter diverse Produkte zum Wärmen hervorbringt, stehen die Regale in Doregiren im Sommer voll mit kühlenden Sachen. Tücher, durch deren Benutzung die Umgebungslust als drei Grad weniger empfunden wird, Kühlspray, Gel … sehr japanisch und auch bei den in Deutschland stetig steigenden Temperaturen durchaus nützlich als Mitbringsel.
Hast du auf meiner Liste ein paar gute Tipps entdeckt? Was spricht dich besonders an? oder hast du weitere Vorschläge? Ich freue mich wie immer über einen Kommentar.
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Hallo Elisa,
deine Seite hat mir schon sehr geholfen meinen Urlaub im November dieses Jahres zu planen. (18 Tage)
Eine Frage hätte ich, wahrscheinlich noch mehr aber hier erstmal diese ;-)
Falls mir Natto schmecken sollte, was ich mir durchaus vorstellen kann, dürfte ich es mitbringen?
Gäbe es davon auch sowas wie getrocknete Versionen?
P.S. Sind die Fischflocken im Furikake kein Problem?
Lieben Dank,
freundliche Grüße.
Hi Alice,
ich freu mich, wenn dir meine Seite schon so weitergeholfen hat.
Bei den Zollbestimmungen bin ich leider selbst ratlos und würde dich an den Zoll direkt verweisen.
Zum nattō kann ich dir allerdings sagen, dass du es dort im Frischregal kaufst und dementsprechend ist es nicht geeignet, um es ungekühlt mit zu nehmen. Du bekommst es aber auch bei uns in den GoAsia-Supermärkten in einer TK-Version. Die schmeckt originalgetreu :)
Viele Grüße
Elisa
Also ich finde die Tipps mega!
Fliege im März für 11 Tage nach Japan und bin sehr aufgeregt. Kann ich mich in Japan wie zu Hause kleiden? Habe gelesen dass man mit Jeans nicht in die Restaurants gehen kann??!!
Hallo Elke, du kannst dich ganz normal kleiden. Tipp: Socken ohne Löcher anziehen, du musst oft die Schuhe ausziehen, um zum Beispiel einen Tempel oder Burgen zu besichtigen ;)
Danke dir für die schnelle Antwort !
Das mit den Strümpfen ist für mich der Horror, ich liebe es Barfuß zu gehen.
Wir planen auch einmal nach Japan zu fliegen;)
Jetzt hab ich um so mehr Sehnsucht nach Japan :-( *seufz*
Aber hoffentlich auch was Neues entdeckt, dass du vielleicht bisher nicht so auf dem Plan hattest? :)
Spannend was es alles für Souvenir gibt aus Japan. Ich habe viele gar nicht gekannt.
Ich wüsste definitiv nach nicht was ich meinen Freunden und Familie mitbringen würde, würde da eher spontan entscheiden.
Es hat ja auch jeder ganz andere Vorlieben. Abe rich freu mich, wenn da neue Sachen für dich dabei waren. Wer weiß, vielleicht packst du dadurch irgendwann mal bei einer Japanreise was ein, was du sonst im Regal gelassen hättest. :D